top of page
Crazyaboutwine.png
Vici.png
YP_LowRes-38.jpg
Quote_Vici.png

Sie war gerade mal 12 Jahre alt, als sie der Herr Papa in den Weinkeller schickte, um dort den Wein von der Hefe abzuziehen. Sie nahm schon damals alles sehr ernst und war sich auch der Verantwortung bewusst. – Nein sie liebte nicht die Barbies – sie mochte den Duft des reifenden Weines.

Aufgewachsen in einer Winzerfamilie, die ihr Leben schon seit Generationen dem Weinmachen verschrieben haben. Als ständiger Schatten ihres Vaters und ihres Großvaters hat sie die harte Arbeit in den Weinbergen und in den Kellern schon früh kennen gelernt.

 

Nach dem Studium der Weinwirtschaft in Geisenheim folgten önologische Praktika in Südafrika und Frankreich. 2017 hat sie in Bordeaux ihren Master in Wein Marketing und Management erfolgreich abgeschlossen.

 

Schon 2016 wurde sie mit dem FALSTAFF Wein Trophy „Newcomer des Jahres 2016“ ausgezeichnet. 2019 folgte dann der 2. Platz „Beste Jungwinzerin Deutschlands“!

 

Nun ist Victoria angekommen – das Weingut Lergenmüller ist das höchst gelegene Weingut der Pfalz. Hier hat sie in einer nahezu mediterranen Lage ihr önologisches Labor und zur Freude ihrer 2 Töchter.

sven-wilhelm-2cRXSWyMHA8-unsplash.jpeg

BADEN

Baden
Screenshot 2024-09-12 at 22.38.54.png
JGU01891.jpg
Screenshot 2024-09-12 at 21.28.00.png

Im Weingut Walz ist es normal, dass der Nachwuchs seine Erziehung in einer weingeschwängerten Aura genießt. Seit über 300 Jahre ist das Weingut Walz im sonnigen Heitersheim im Familienbesitz und wird nun in 13. Generation zu neuer Blüte weitergeführt.

 

Mit Jakob und Johannes Walz, beide Anfang 20,  reifen zwei echte, junge südbadische Urgesteine heran. Die Söhne von Thomas Walz wachsen mit ihrer fachmännischen Ausbildung nahtlos in die Abläufe eines prämierten Weingutes hinein. Sowohl die önologisch-wissenschaftliche Seite wie

auch die handwerkliche Winzerausbildung der Brüder wird das Familienunternehmen über Jahrzehnte hinaus prägen.

 

Dank der tief verwurzelten Weinerfahrungen entstehen hier hervorragende Weine von höchster Qualität. Seit 1712 wird hier von Vater auf Sohn alle Erfahrungen weitergegeben und an stetiger Qualitätsoptimierung getüftelt.

 

Die Arbeit steht für Familie Walz stets im Einklang mit der Natur. Die Reben werden nach den Richtlinien des kontrollierten biologischen Weinbaus, ohne künstlichen Dünger und chemischer Pflanzenschutz, bearbeitet.

 

Natürlich ist die traumhafte Lage zwischen dem Rheintal und den Schwarzwaldhängen, gesegnet von Niederschlägen und Sonnenstunden, eine bestechende Voraussetzung für Weine von unverwechselbarem Charakter.

Treu dem Motto im Hause Walz, “ im Keller tun wir nur, was nötig ist, damit sich die natürlichen Aromen voll entwickeln können, - und die Weine bekommen zum Reifen all die Zeit die sie brauchen…“ sieht man die Unaufgeregtheit, die der gute Wein so liebt.

 

Young Poets freut sich durch den neugierigen Tatendrang von Jakob und Johannes stets kundenorientierte Bestleistungen erfahren zu können.

YP_LowRes-33.jpg

WÜRTTEMBERG

Württemberg
Kern.png
YP_LowRes-13.jpg
Quote_Kern.png

Christoph Kern hat eine baumstarke Gestalt – aber die Geruchsnerven eines Vierbeiners.

 

Er stammt aus dem württembergischen Weinfamilie Wilhelm Kern und dient in 5. Generation. Hier verbindet unser Wein-Poet das traditionelle Winzerhandwerk mit zeitgemäßen Innovationen.

Inspiration dafür hat er bei der Kellereigenossenschaft St. Michael-Eppan in Südtirol und der Elephant Hill Winery in Neuseeland gesammelt. Für das Bachelorstudium besuchte er die renommierte Weinhochschule in Geisenheim. Der Master in Wirtschaftsingenieurwesen folgte an der TU München.

Für seine frech-moderne Stilistik wurde er mehrfach ausgezeichnet. Der Weinbauverband Württemberg kürte ihn zum „Jungwinzer des Jahres 2018“ und die DLG sprach ihm den 3. Platz bei der Prämierung zum Jungwinzer 2017/18 zu.

Nach dem Grundsatz einer starken Nachhaltigkeit optimiert Christoph Kern stets alle anstehenden Arbeitsprozesse. Sein Weingut ist seit 2019 mit dem Siegel des „FAIR and GREEN e.V.“ ausgezeichnet.

 

Unser Weinpoet Christoph Kern hat Wein im Blut, Italien und Neuseeland im Rückspiegel, und noch verdammt viel vor.

Wir freuen uns auf neue Kreationen.

DSCF8858.jpg

APULIEN

Apulien
Screenshot 2024-06-07 at 19.17.14.png
DSCF8791.jpg
Screenshot 2024-06-07 at 19.20.04.png

Die experimentierfreudige Alessandra ist gerade dabei, in Apulien eine wichtige Rolle in der Welt des Weines zu übernehmen. In einem Interview sagte sie einmal: “Wir Frauen hier sind eigentlich nicht mit dem Ehrgeiz geboren, Führungspositionen zu übernehmen. Aber da habe ich viel meinem Vater zu verdanken. Er hat mich stets ermutigt, unabhängig und selbstbewusst zu handeln! – Nun bin ich dort angekommen, wo ich heute bin.“

 

Aufgewachsen auf zwei Kontinenten, in Como und in Philadelphia, ausgebildet in Buenos Aires, studierte sie dann internationales Management. Aber der Charm der apulischen Weinhügel war wohl zu verlockend. Schon mit 24 Jahren übernahm sie die Verantwortung über 3 Weingüter. Ihre unbändige Wissbegier über jede Phase des Produktionszyklus hält bis heute an.

 

Kürzlich wurde sie von“ Fortune 40 unter 40“ als eine der besten jungen Wein-Protagonisten ausgezeichnet. Die Kriterien dabei reichen von Mut, Ausdauer, Identität bis zu Leidenschaft, Innovation und unternehmerische Visionen.

 

Ihr Vater Claudio Quarta arbeitete viele Jahre als genetischer Biologe in den USA. 2005 begann dann das Abenteuer in den Weinbergen Apuliens. Inzwischen ist das Unternehmen auf 3 Weingüter mit unterschiedlichen Präferenzen herangewachsen.

 

Seine Tochter Alessandra möchte nun hier die Tradition weiterführen, aber auch die Bedürfnisse der neuen Genration berücksichtigen. „Heutzutage bevorzugen junge Leute leichtere Weine und achten auf die Kommunikation des Unternehmens! - Und dies vom Etikett bis zu den sozialen Medien!“ Dass diese Aussage die Unternehmensphilosophie von „Young Poets“ trifft, ist indes kein Zufall.

 

Gerade nun vor kurzem wurde Alessandra Quarta mit der „Crangrande-Medaille“ 2024 von ministerieller Ebene ausgezeichnet. Diese Anerkennung soll die Leistung der Winzerin unterstreichen, die sie für die Bedeutung zur Förderung und Aufwertung der Weinbaukultur in ihrer Region beigetragen hat.

 

Ihre persönliche Leidenschaft investiert sie gerade der Weiterentwicklung eines

jungen, frischen, aromenreichen Primitivo. Sein Name leitet sich von dem lateinischen „primitivus“ ab, was „früher“ bedeutet. – Hat also absolut nichts mit „primitiv“ zu tun! Tatsächlich werden seine Trauben schon in den ersten Septembertagen geerntet.

bottom of page